Dienstag, 26. Juni 2012

Das Gastgewerbe Geheimnis - Neue und bekannte Tipps für Gastronomen | Webbeeren Gastgewerbe Blog für kleine Gaststätten und Hotels

Das Gastgewerbe Geheimnis - Neue und bekannte Tipps für Gastronomen | Webbeeren Gastgewerbe Blog für kleine Gaststätten und Hotels

wieder einmal war ich etwas im Netz unterwegs auf der globalen Suche nach Ideen, Strategien, Tipps und Tricks für Dein Restaurant Marketing. Heute befasse ich mich etwas mit Direct Response Marketing. Genauer gesagt, der Art von “Werbung” welche nicht unbedingt wie Werbung aussieht, dem Empfänger einen echten Mehrwert bietet und ihn auffordert direkt zu handeln. Die direkte Handlung kann in der Gastronomie nur eines sein: Dein Restaurant zu besuchen und etwas zu konsumieren.”Aber wie gelingt es mir, mehr richtig gute Gäste in mein Lokal zu holen?” werde wir von den WebBeeren oft gefragt, oder: “Gibt es einen Weg, der einfacher und preiswerter ist als Inserate, Gutscheinhefte und ähnliche bekannte Werbemöglichkeiten?” Ja , auch dies ist möglich. Ist es Dein Ziel mehr FÜR Dein Restaurant zu arbeiten als IN deinem Restaurant mit zu arbeiten, hast du bereits einen Grundstein gelegt. Klar gibt es die kleineren Betriebe wo es nicht anders möglich ist, als dass Du als Chef mitatbeitest, nur kannst du eventuell Deine Öffnungszeiten anpassen und mehr Freizeit für Dich und Deine Famile gewinnen, wenn Du genügend Umsatz und Gewinn an den anderen Öffnungszeiten erreichst.Ich kenne heute Wirte, die Ihr Lokal erst Abends um 17:00 öffen und genügend erwirtschaften. Anderen gelingt dies wenn sie nur die Wochentage offen haben, weil das Zielpublikum unter der Woche die Gastsätte füllt. wir nennen es das

Gastgewerbe Geheimnis

Das erste Geheimnis: Gut zu sein ist nicht gut genug!

Glaube nicht an die verkrustete Weisheit: Wenn ich gutes Esssen serviere werden sich Gäste regelrecht einen Pfad in mein Restaurant bahnen!” Sorry, das ist Aberglaube! Kein Mensch tut mehr als er muss, nur um mal gut zu essen. Gutes Essen gibt es an vielen Orten und die Lebensmittelindustrie und Lieferdienste liefern sogar gutes Essen nach Hause. (Behaupten sie zumindest.) In jedem, auch dem Restaurantbusiness, gibt es absolute Könner (Spitzenköche) die KEIN GELD VERDIENEN. Der Grund dafür ist schnell gefunden. Selbst die besten Restaurants werden leiden und kämpfen OHNE EINEN STETIGEN STROM NEUER GUTER GÄSTE.
Egal ob es dir passt, viel Geld verdienen mit einem Restaurant ist nicht nur gutes Essen und guter Service, es ist vor allem WIRKLICK GUTES MARKETING! Schon klar, Du denkst jetzt, das kann doch nicht Wahr sein, aber leider ist es wahr. Du kannst das natürlich ignorieren und so weitermachen wie bisher und gegen diese Tatsache ankämpfen, oder aber, Du änderst etwas an Deinem Marketing, packst diese Veränderung mit Begeisterung an und beginnst Geld zu verdienen. Wenn Du diese Veränderung deiner Geisteshaltung richtig grossartig umsetzt, wirst Du sehr schnell einen enomen Wettbewerbsvorteil gegenüber Deinen Mitbewerbern haben. Du wirst die Wettbewerbsfähigkeit Deiner Konkurrenz möglicherweise sogar in Grund un Boden versinken lassen.
Die meisten Menschen die zu Dir kommen um Dir zu sagen, welche Werbung Du für Dein Lokla machen kannst, verkaufen Dir keine neuen guten Gäste, sie sind lediglich daran interessiert, Dir einen Werbeplatz zu verkaufen. Egal ob nun in einer Zeitung, im Lokalradio, einem Fachmagazin oder einem Internetportal. Es gibt genügend Umsatz den man über Restaurants erwirtschaften kann, da ist es nicht wichtig, messbare Lösungen anzubieten, geht ein Betrieb ein, wird das Restaurant meist innerhalb weniger Wochen von einem neuen Inhaber wieder eröffnet und der Werbeplatzverkauf kann von vorne losgehen.

Irgendwann sind Restaurantinhaber frustriert über ihre Werbung die nicht die gewünschten Erfolge bringen. Die Folge ist, Marketing wird nur noch nebenbei betrieben, wenn überhaupt. Der Gastronom kümmert sich hauptsächlich um preiswerteren Einkauf, Reduzierung der Personalkosten und allgemeinem Krisenmanagement. Dazu kommt, dass die Behörden sich immer wieder neue Nettigkeiten ausdenken um dem Gastgewerbe noch ein paar Steinchen mehr in den Weg zu legen. Rauchverbote, sorry Nichtraucherschutzgesetze, Lebensmittel Verordnungen und Hygieneverordnungen die immer weiter verschärft werden. Eine ganze Liste von tollen Ideen unserer Bürokraten und Politiker machen dem Kleinbetireb im Gastgewerbe das Leben schwer (Siehe Kasten rechts).
Im Juni 2011 hatten in Deutschland über 870’000 Menschen ein sozialversicherungspflichtiges Anstellungsverhältnis in Deutschland dazu kommen noch 850’000 geringfügig Beschäftigte, in der Schweiz waren es etwa 217’000 Mitarbeiter, 145’000 davon in Vollzeit. Gut 70% der Gastgewerbebetriebe sind Kleibetriebe mit weniger als 9 Mitarbeitern (231’000 Betriebe in Deutschland, kanpp 25’000 Betriebe in der Schweiz mit zusammen ca 1.2 Millionen Beschäftigten)
Für diese Kleinbetriebe gibt es die WebBeeren, für diese Kleinbetrieben erarbeiten wir das Gastgewerbe Geheimnis.
Zurück zu unserem etwas frustrierten Gastronom. Sein Überlebensmanagement läuft auf vollen Touren. Egal wie gut das Essen ist, die Lage des Restaurants und einige gut konsumierende Gäste auch sind, beginnt der Betrieb langsam rückläufige Zahlen zu schreiben. Und bald kommt die ernüchternde Erkentniss, dass es wohl nichts wird mit Reichwerden.
So, dann lass uns jetzt mal schauen, wie wir die diese Unannehmlickeiten bannen können und wie wir Dir zu mehr Gästen und dadurch zu mehr Umsatz und mehr Gewinn (Profit) verhelfen können.
Wäre es nicht fantastisch, wenn Du Deine Zeit für Gäste nutzen könntest die gerne und oft zu dir kommen? Gäste zu denen Du es geschafft hast, eine tolle Beziehung aufzubauen? Wir erklären Dir gleich mit welchem System Du mehr Gäste in Dein Lokal holst, aber nur Gäste die zu Dir kommen wollen und bereit sind, bei Dir auch Geld auszugeben. Und Du bekommst Informationen darüber, wie du Gäste dazu anregst, Dein Lokal öfters zu besuchen. Die Techniken wirken wie ein Magent und werden Deinen Betrieb vom kulinarischen Chaosbetrieb in eine gastronomischen Geldautomaten verwandeln.
Im Jahr 1996 war ich am gleichen Tiefpunkt angelangt wie viele Inhaber gastgewerblicher Betriebe heute. Ich konnte kaum noch meine Rechnungen bezahlen und meine Angestellten musste ich teilweise entlassen. Obwohl mein Betrieb anfangs ganz gut lief, spürte ich doch nach einigen Monaten, dass einige Gäste weg blieben. Ich begann damals mein Angebot umzustellen, Preise anzupassen, Anzeigen zu schalten und andere konventionelle Aktionen zu starten. Das Ergebnis war eher mager und meine Marketing Aktivitäten waren kaum messbar. Am ende blieb mir, wie vielen anderen auch nichts anderes übrig, als den Betrieb zu verkaufen. Mein Nachfolger war noch erfolgloser und der Nachfolger meines Nachfolgers musste bereits nach 6 Monaten die Türen schliessen. Hätte ich damals etwas von einem magnetischen Marketing zum Gäste gewinnen gewusst, wäre mir viel Ärger und erspart geblieben. In mein Abenteuer Restaurant hatte ich bis dahin fast 80’000 Franken gesteckt und blieb am ende auf einem Schuldenberg von über 30’000 Franken sitzen. Genau dieses möchte ich heute mit den WebBeeren anderen Gastronomen ersparen.
Auch ich war einer der Küchenchefs die dachten mit guter Küche lasse sich ein Restaurant erfolgreich führen. Heute weiss ich, gute Küche, gesunde frische Lebensmittel, Sauberkeit und Hygiene, grosse Gastfreundschaft und guter Service sind Grundpfeiler eines Restaurants. Der Schlüssel zum Erfolg ist aber das Marketing.
Meine Recherchen die ich in mehreren Ländern über Jahre gesammelt haben, brachten alles immer auf einen Punkt. Ein sehr kleines Restaurant in Berlin mit 34 Plätzen und einer Küche von knapp 12 Quadratmetern wird heute noch von der selben Person mit gleichem Erfolg geführt. Nur ist das Lokal heute erst ab 12 geöffnet, an Sonn- und Feiertagen geschlossen. Ich werde mal den lieben Inhaber fragen, ob er Lust hat, etwas über sich hier in den Webbeeren zu erzählen. Weiter hab ich, vor allem in den USA, ja genaum Land in welchem das Wort Service eine völlig andere Bedeutung hat, etwas entdeckt, wovon sich Gastronomen unabhängiger Restaurants hier im Deutschsprachig Europa eine grössere Scheibe von abschneiden könnten.
Im Marketing für Restaurants gibt es ein paar kleine noch kaum genutzte Geheimnisse. Dies sind die Geheimnisse die verantwortlich sind für grossartige Zahlen. Die drei grossen E’s


Emotionen, Empathie, Einfühlungsvermögen

Überrascht es Dich zu erfahren, dass kaum ein Restaurantinhaber weiss, was seine Gäste brauchen? Die kalte und harte Realität ist, dass kein einziger Mensch in Dein Restaurant kommen muss. Das einzige was sie wirklich brauchen ist ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen. Sie brauchen weder Dein Restaurant noch Deine Lebensmittel.
Ja es ist schlimm und ja, es ist traurig dass das so ist. Wäre es ein Fehler, Menschen überzugen zu wollen Dein Restaurant zu besuchen? Oh ja darauf kannst Du wetten!!! Überrascht?

NIEMAND WIRD GEZWUNGEN IN DEINEM RESTAURANT ZU ESSEN, ES GIBT 230’000 ANDERE LOKALE IN DEUTSCHLAND ODER 25’000 IN DER SCHWEIZ WO SIE HINGEHEN KÖNNEN ODER SIE KOCHEN SELBER ZUHAUSE!

Was ander Menschen denken was ich brauchen könnte hat absolut nichts damit zu tun, was ich wirklich haben will. Und es ist ein Ding der Unmöglichkeit, jemandem einzureden, dass er etwas braucht was er gar nicht haben will. Oder könnte ich Dich überzeugen, dass Du etwas brauchst, dass Du gar nicht haben willst? Kaum, oder?
Wenn Du aber all Deine Energie verwendest, Interesse zu schaffen, wo vorher keines vorhanden ist würde es unendlich daueren bis du Erfolg hättest, aber nutzt Du dieselbe Energie rauszufinden, welches Interesse schon da ist …..?? Denk einmal darüber nach.
Um einen gewissen Erfolg zu haben, musst Du neue Gäste mit den Dingen gewinnen die sie wirklich haben wollen. Sobald Du dann eine feste Beziehung mit diesen Kunden aufgebaut hast, werden häufigere Wiederbesuche und Mund zu Mund Propaganda ein Selbstläufer. Auf diese Weise erhälst Du mehr Einkommen und Deine Gäste erhalten was Sie wirklich brauchen, so gewinnt jeder! Was könnte besser sein als eine Win-Win Situation?
Es ist schon erstaunlich, dass wir gelernt haben, die Produkte die wir haben zu nehmen und Menschen zu finden, denen wir sie verkaufen können. Genau gegen die Menschliche Natur. Wir haben gelernt, das zu tun, was wir eigentlich nicht tun sollten, wir vermarkten rückwärts.

Wir müssen herausfinden woran Menschen wirklich interessiert sind – dann nutzen wir exakt diese Interessen für unser Marketing.

Du bist nicht anders als Deine potenziellen Gäste! Wenn Dir etwas egal ist, reagierst Du auch nicht darauf. Stimmt’s??

Zielgerichtetes Marketing sucht nicht nach neuen potenziellen Kunden, sondern findet Menschen die etwas wollen. Du musst sie dann nur noch kaufen lassen!!!

1.) Starte damit herauszufinden, was Deine Gäste haben möchten. Je mehr du fragst umso mehr werden sie dir erzählen. Dann beginne das zu tun was Dir erzählt wurde. Dazu musst du natürlich viel über Deine Gäste und potenziellen Gäste wissen. Sammle alle Informationen die Du bekommen kannst. Wichtig sind Namen, Adresse, Geburtstag, Zivilstand, Informationen über die Kinder, Partner, Berufliches Umfeld. Hat Dein Gast eine eigene Firma im Ort, gibt es Joint Venture Möglichkeiten? In welchen Vereinen sind Deine Gäste aktiv?
Je mehr du weist, umso mehr Möglichkeiten hast Du, Deine Gäste gezielt anzusprechen, eine Beziehung aufzubauen und Dein Angebot entsprechend zu verbessern.
2.) Verfasse Pressemeldungen über kommende Events, Spezialitätenwochen, Aktivitäten und alles was es sonst noch interessantes über Deinen Betrieb zu berichten gibt. Ein Portrait des neuen Küchenchefs ist ebenso eine Meldung wert, wie Infos über Bezugsquellen Deiner Lebensmittel, vor allem wenn du diese frisch und lokal beim Fleischer, Bäcker, direkt vom Bauernhof an Deinem Geschäftstandort beziehst oder selbst anbaust . (Lies mehr dazu in GastroTrends 2012). Kostenlose Presseportale für Deine Pressemeldungen: www.publicitaire.ch, www.pr-inside.com. www.presse-anzeiger.de, www.pressehof.de, www.ptext.de, www.news-eintrag.de, www.openpr.de, www.presseportal-schweiz.ch, http://www.connektar.de/ (Konnektar verteilt eine Meldun an 120 Presseportale
3.) Nutzte für alle Werbeaktivitäten Systeme bei denen Du den Erfolg messen kannst. Nicht zu messen sind immer normale Zeitungsanzeigen, Radiowerbung, Flyer usw. Wenn Du diese Aktionen mit einem Mehrwert für Deine potenziellen Gäste verknüpfst, können aber auch solche traditionellen Werbesysteme messbar werden. Wenn Du Dein Zeitungsinserat mit einem Gutschein verknüpfst weisst du ziemlich genau, wieviele Gäste du durch dieses Inserat gewonnen hast.
4.) Eine Website ist Pflicht! Was vor einigen Jahren die Visitenkarte oder der Prospekt war, ist heute ein Internetauftritt. Mehr darüber können Gastronomen aus der Schweiz auf www.shic.ch erfahren. Diese Agentur Arbeitet für uns. Für alle anderen kann ich nur unseren Partner http://shic.worldsoft.info empfehlen. Vor allem wenn Du Nutzen aus einer Gästedatenbank ziehen möchtest sind diese beiden Partner Gold wert. Eine individuell anpassbare online Kundenverwaltung ist bei einer Website unserer Partner bereits integriert. Informiere Dich! Wie du diese Kundenverwaltung nutzten kannst erfährst du in einem späteren Blogartikel.
5.) Mach ein unwiderstehliches Angebot! Vor allem, wenn Du am Anfang stehst mit Deinem Betrieb.
6. ) Wenn Du einen Flyer verwendest, nutzte diesen nur mit starkem lokalen Bezug. Der Flyer muss ein Gutschein enthalten. Dieser Gutschein sollte ein Adressfeld haben das auszufüllen ist damit dieser gültig wird. Somit hast Du bereits einige Adressen mit starkem lokalen Bezug gesammelt.
7.) Super Angebote und Gutcheine müssen eine Frist enthalten, um Dringlichkeit zu vergrössern.
8.) Binde in die schriftliche Kommunikation mit potenziellen Gästen so viel Gästeberichte wie möglich mit ein! Verwende hierbei kurze prägnante Sätzte. Auch Testimonials von Gruppen, Vereinen, Familienfeiern usw. sind sehr wertvoll und sollten genutzt werden. Diese Kundenberichte über Dein Lokal sollten die Namen, Titel und Positionen der Person enthalten. (Beispiel: Dr. med. Meier, Oberarzt des Regionalspitals schreibt… oder Hans Huber, Präsident des FC Fussballwunder …….) Dies stärktdas Vertrauen Deiner Gäste.
9.) Bilder! Ja nutzte Bilder von Menschen die in Deinem Restaurant essen. Wichtig: Du benötigst die Erlaubnis dieser Gäste die Bilder verwenden zu dürfen.
10.) Danke darüber nach, eine Garantieversprechen in Deinem Lokal einzuführen. (Die Beste Pizza in der Stadt, oder Geld zurück. Der schnellste Service oder Sie zahlen die Hälfte…. etc.) Wichtig ist, dass Deine Garantie zu Deiner Betriebsart passt und dass Du sie auch einhalten kannst.
11.) Implementiere ein Kundenbindungs-Programm.

Ein Kundenbindgunsprogramm kann zum Umsatzfeuerwerk für Dein Restaurant werden.

Genaue Informationen wie Du ein Kundenbindungsprogramm aufbauen kannst und wie du damit arbeiteten solltest erfährst Du in einem der nächsten Blogartikel hier in den Webbeeren dem Gastgewerbe Blog!

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…


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